Es geht looooos!
2022 will der Zug wieder mit euch durch Berlin ziehen! Dieses Jahr setzt der Zug der Liebe erneut ein lautes Signal für mehr Toleranz und Hilfsbereitschaft. Helft bei der Realisierung mit eurer Unterstützung!
Der Zug der Liebe e.V. macht seit 2015 ehrenamtliche Helfer*innen sichtbar. „Sichtbar machen“, das heißt für uns: Kleinen soziale Organisationen und Berliner Vereinen eine große Präsentationsfläche zu schenken. So erreichen Ehrenamtliche und deren gemeinnützige Organisationen, die sonst eher unter dem Radar laufen, ein Vielfaches an Spenden und neuen Mitgliedern.
Sichtbar machen, das bedeutet für uns aber auch, dass alle teilnehmenden Vereine von unserer Reichweite und unserem Netzwerk profitieren und als Schirmherr eines LKWs Aufmerksamkeit für ihre tägliche Arbeit bekommen. Und das waren in der Vergangenheit nicht wenige: In den sieben Jahren, die der Zug der Liebe jetzt existiert, haben rund 50 gemeinnützige Vereine und Organisationen an den Demonstrationen teilgenommen.
Wir machen sichtbar, sind aber auch selbst aktiv und sehen unsere Aufgabe längst nicht mehr nur in der Unterstützung anderer gemeinnütziger Organisationen, sondern packen auch selber an.
2020 wurden mit dem „Tag der offenen Tür“ Kiezfeste für gemeinnützige Vereine organisiert. Unsere „Winterhilfe für Obdachlose“ wird immer mehr ausgeweitet. Es gab DJ Workshops mit Kindern der Charlie-Chaplin-Schule und Beteiligungen an den „Berliner Freiwilligentagen“, sowie Aktionen im Rahmen des „wirBERLIN“ Projekts. Wir initiierten zusammen mit der Berliner Clubkultur große Plakataktionen gegen die AfD sowie aktuell eine „Anti GHB“ Kampagne und unterstützen aktiv „Food 4 Homeless“, „Moabit hilft“ und das „Berliner Tierheim“.
Dank der Hilfe unseres Netzwerkes und engagierter Kollektive, Veranstalter & Clubs ist die Teilnahme am Zug der Liebe für alle Vereine generell kostenfrei.
Wir machen sichtbar!
#wirmachensichtbar – ist das offizielle Motto und das Hashtag vom Zug der Liebe 2022